… so liebe Leute, puuuh – das war mal ein Akt! Ich war abgetaucht. Ganz tief im Internet habe ich mich rechercheweise in die Themen Spiel- und Internetsucht begeben.

Besorgniserregend ist die Flut an Spielen, die einen, ohne das man es bemerkt, tägliche Stunden beschäftigen sollen. Aber ich konnte mich an meinen eigenen Haaren wieder aus dem Sumpf von Verbindungsproblemen, überlasteten Servern und virtuellen Währungen ziehen. Einen Gruß an EA und ihr Sims Social ;)

Mein lieber Herr Gesangverein, da kann man sich echt schon hingezogen fühlen, sehr viel echtes Geld auszugeben. Echt clever gemacht.

Ein halbes Jahr habe ich mich mit dem Thema Spielsucht beschäftigt und finde die Versuchung ist sehr groß. Ich persönlich, habe nur das Problem – Zeit. Der Tagesablauf eines Süchtigen ändert sich automatisch mit dem Objekt seiner Begierde, dieses oder jenes Facebookspiel. Meine Pinnwand verkommt schon als reine Infoplattform für Spieleanfragen aller Art. Ich habe nun alles Mögliche gesperrt.

Das was ich nur nicht verstehe, ist die Tatsache das eine Internetsucht leichter in den Griff zu bekommen ist, als diese verdammte Spielsucht. Die Sucht auf Twitter oder Facebook sich mitzuteilen, d.h. seinen Tagesablauf in Häppchen zu posten, kann man leicht abstellen – Smartphone verkaufen. Nein, Spass beiseite. Diese Süchte sind verdammt gefährlich für die Familie und für die eigene Psyche. Und wehe, das Internet geht mal nicht!

Ich verspürte persönlichen Stress, dieses Level noch zu beenden und dann das Nächste. Aber nun bin ich damit fertig und es kann fleissig weiter gehen.

Euer Klaus

… weil ich gerade dabei bin.

Kaum lag das kleine weibliche Monster noch stundenlang auf meinem Bauch und knuddelte bis es einschlief, bekommt man jetzt nur noch einen flüchtigen Wangenkuss hingehaucht.
Alle Liebkosungen bekommt nur noch der Freund. Man selber kann zufrieden sein, wenn man von seinen Teenagern noch beim Vornamen genannt wird.

Maik hat gleich drei der rebellierenden kleinen Menschen, wie er sie auch gern nennt.

Im Moment schreibe ich vom ersten Kennenlernen der Freunde, die gern feste Freunde sein würden. Das Bergfest ist gleich erreicht.

So, liebe Leute …

Der Winter neigt sich hoffentlich dem Ende entgegen. Alles ist momentan wieder grün. Ich habe meine “Ruhephase” beendet und entfliehe der Winterdepression. Und – nein, ich hatte keine Schreibblockade. Mir fehlte lediglich der Antrieb und die Lust. So viele lesen hier mit, aber mir fehlt Euer Feedback. Solange mich nicht die Frühjahrsmüdigkeit überrascht, werde ich mich geplanter Weise in den nächsten Tagen wieder frisch ans Werk machen und weiterschreiben. Vielleicht traut sich ja doch der eine oder andere hier einmal eine kurze Meldung zu hinterlassen und schreibt seine Erfahrungen und Meinungen nieder.

So long – bis demnächst

Euer Klaus

Gesundes neues Jahr – alles möge in Erfüllung gehen, was auch immer ihr Euch wünscht.
Auch ich habe einen neuen Vorsatz. Etwas mehr für Euch da zu sein. Leider ist das ein Problem. Dieses Jahr hatte auch nur 365 Tage mit jeweils 24 Stunden. Ich versuchte Familie, Arbeit und dieses Buch unter den Hut zu bekommen. Wird aber schon klappen, auch dieses Jahr wird mit all seinen kleinen und großen Sorgen vorübergehen und wieder wird es neue Vorsätze geben – dieses Jahr wird aber UNSER Jahr. Freut Euch auf weitere spannende Geschichten um Maik und seine Familie. Bleibt gesund und bis später … ;)

Leute, es wird stressig.

Mein Buch ist noch nicht fertig, trotzdem stehe ich am Scheideweg.
Verlage schliessen Honorarverträge nur mit einer existierenden Steuernummer ab.
Deshalb muss jeder Autor sich beim Finanzamt als Freiberufler anmelden.
Autor oder Schriftsteller? Wie seht Ihr Euch?
Für mich ist ein Schriftsteller, der bei keinem Selbst-Verlag verlegt. Jeder ist dagegen ein Autor.
Wie reicht man eigentlich monatlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung ein, ohne überhaupt Umsatz zu haben?
Kleinunternehmer oder nicht?

Ich bin verwirrt …