Gesundes neues Jahr – alles möge in Erfüllung gehen, was auch immer ihr Euch wünscht.
Auch ich habe einen neuen Vorsatz. Etwas mehr für Euch da zu sein. Leider ist das ein Problem. Dieses Jahr hatte auch nur 365 Tage mit jeweils 24 Stunden. Ich versuchte Familie, Arbeit und dieses Buch unter den Hut zu bekommen. Wird aber schon klappen, auch dieses Jahr wird mit all seinen kleinen und großen Sorgen vorübergehen und wieder wird es neue Vorsätze geben – dieses Jahr wird aber UNSER Jahr. Freut Euch auf weitere spannende Geschichten um Maik und seine Familie. Bleibt gesund und bis später … ;)

Zu Weihnachten habe ich für Euch etwas ganz besonderes, ein Interview mit der Romanfigur Maik Roggenhaim.

Klaus: Hallo Maik, wie verbringst Du Weihnachten?
Maik: Hoffentlich zu Hause und nicht im Krankenhaus. (lacht)
Klaus: Tja, das war ja wohl Deine eigene Schuld!
Maik: Reden wir nicht mehr davon. Weihnachten – ich hasse es.
Klaus: Wieso? Was hast Du damit für ein Problem?
Maik: Das Problem an Weihnachten ist der Gruppenzwang. Wir fühlen uns gezwungen, an diesen Tagen nicht nur Liebe, sondern hauptsächlich auch gekaufte Geschenke zu überreichen. Der Kommerz an Weihnachten beginnt ja schon im August, überall sieht man schon Schoko-Weihnachtsmänner. Die Preise steigen trotz „Sonderangebote“ unaufhaltsam, weil man alles auf die kaufwütigen Deutschen vorbereitet, die sich bereitwillig wie jedes Jahr zum Geschenkekauf rüsten.
Klaus: Schenkt ihr Euch zu Weihnachten nichts?
Maik: Natürlich, wie jedes Jahr. Hallo? Gruppenzwang.
Klaus: Du also auch.
Maik: Klar und das kostet alles ein Vermögen. Ich zeige das ganze Jahr über meiner Familie meine Liebe. Wenn man wie die meisten Leute, Liebe in Geschenke fassen möchte, dann blute ich das ganze Jahr über aus.
Klaus: Apropos, bluten. Wir feiern ja, die Geburt unseres Herrn Jesus Christus.
Maik: Siehst Du, und warum kaufe ich dann Geschenke für meine gesamte Familie und nicht nur eins für unseren Herrn allein? Ich bin ja nicht gläubig, muss aber trotzdem ran.
Klaus: Lassen wir das. In diesem Sinne. Frohes Fest!

Leute, es wird stressig.

Mein Buch ist noch nicht fertig, trotzdem stehe ich am Scheideweg.
Verlage schliessen Honorarverträge nur mit einer existierenden Steuernummer ab.
Deshalb muss jeder Autor sich beim Finanzamt als Freiberufler anmelden.
Autor oder Schriftsteller? Wie seht Ihr Euch?
Für mich ist ein Schriftsteller, der bei keinem Selbst-Verlag verlegt. Jeder ist dagegen ein Autor.
Wie reicht man eigentlich monatlich eine Umsatzsteuer-Voranmeldung ein, ohne überhaupt Umsatz zu haben?
Kleinunternehmer oder nicht?

Ich bin verwirrt …

Endlich mal wieder ‘ne News … Ich freue mich, dass ich die schwierigen 30% geknackt habe und auf dem besten Weg bin, die Hälfte demnächst zu erreichen. Desweiteren fehlen ja sowieso noch die genauen Um- und Beschreibungen der jeweiligen Personen, Gebäude und Landschaften. Dabei fallen geschätzt etwa 50-75 Seiten an, die zum Schluß noch eingefügt werden sollen.

Diese Woche ist ja Halloween … Leider werde ich keine Zeit haben, meine Seite zu schmücken – aber dafür tue ich einfach das was ich kann, ich schreibe weiter.

Bis demnächst

Euer Klaus

soooo … leider haben es bisher nur zwei(!) Leute geschafft, das Manuskript zu lesen und darüber etwas zu schreiben.

An die “hab ich vergessen” und “hab ich noch nicht geschafft” Leute:
Ich finde es reichlich unfair den Leuten gegenüber, die den Zuschlag nicht bekommen haben. Steht zu Eurem Wort und legt endlich los!

An die zwei Kritiker:
Vielen lieben Dank für Eure tolle Rezession. Auch wenn nicht alles positiv war – na und? Ihr habt ehrlich Eure Meinung geäussert und dafür bin ich sehr dankbar. Man kann nichts besser machen, wenn man nur gelobt wird.

Für die anderen sollte dies das Zeichen sein, dass hier nichts zensiert wird …

Auf geht’s